WinterSonnWendFest
Notwendigkeit – Die Not wendet sich
Wir feiern die Wiedergeburt der Sonne aus der Ruhe und Tiefe der Dunkelheit
Das WinterSonnWendFest ist das 4. und letzte Sonnenfest im JahresRing. Ruhe und Stille bestimmen den energetischen Ausdruck dieses Festes. Es ist die längste Nacht und zugleich die tiefste Dunkelheit im Jahr und dort hinein gebiert symbolisch Mutter Erde aus ihrem Schoß das neue Licht der Sonne wieder. Es repräsentiert die Schöpfungskraft der Geburt.
In diesem Fest werden wir es der großen Göttin gleichtun, indem wir auf unterschiedliche Art und Weise in die Ruhe, Stille und Dunkelheit eintauchen. Mithilfe passender Rauchkräuter und Pflanzen wie der Mistel und der Stechpalme versenken wir uns in meditativer Gestaltung eines Winterkranzes und nutzen diese Zeit bewusst zur Selbstreflexion.
Wir würdigen die heiligen Gaben der Natur (Nüsse, Obst) mit dem Verzehr von selbstbereitetem und verziertem Wintergebäck und heißem Getränk. Alte Symbolik, welche wir heute zum Teil nur noch auszugsweise an unseren Weihnachtsbäumen als Schmuck vertreten sehen, wollen wir einmal etwas näher beleuchten.